Montag, 30. August 2010

Fiji ade!

Meine Lieben zu Hause, in der Schweiz, in Deutschland!

An dieser Stelle möchte ich mich erst einmal bei all denen bedanken, die mir über Sailmail Kommentare zum Blog geschickt haben. Es hat mich gefreut von Euch zu hören und mit zu bekommen, dass meine Berichte Anklang finden.

Zugleich werde ich mich jetzt von Fiji verabschieden. Der erste Teil der Reise ist vorbei. Nahezu 2 Monate sind wir durch die Gewässer von Fiji gesegelt und haben doch nur einen kleinen Teil gesehen. Wir haben wunderbare Eindrücke gewonnen, aber auch gesehen, wie die Menschen manchen Ortes durch den Cyclone vom April gelitten haben. Wir durften an manchen Stellen ein wenig helfen und erleben, wie wenig Hilfestellung manches Mal eine ungeheure Auswirkung hat. Uns sind die Menschen in der Regel freundlich entgegen gekommen und haben uns in ihrer Umgebung nach Kräften willkommen geheissen.
Für mich bedeutet diese Zeit eine ungeheure Erfharung. Ich kann (in etwa) ein Boot alleine bewegen und hoffe jetzt auch den nächsten Schritt gut zu bewältigen.

Wir sind jetzt über Malaolo LaiLai wieder in Vuda-Point angekommen, haben Wasser und Diesel nachgetankt, wieder wie kleine Kinder mit dem Wasser gespielt und gealbert und haben uns in Lautoka offiziell von Fiji abgemeldet, um morgen aufzubrechen.

Aufzubrechen nach Vanuatu. Einen Zwischenstopp werden wir noch an einem Resort einlegen. Dort werden die traditionellen Feuertänze aufgeführt. Und dann geht es übermorgen an's "Blauwasser-Segeln". Darunter versteht man Segeln ohne Landanbindung. Es wird ca. 4 Tage und Nächte dauern, bis wir Luganville auf Vanuatu erreichen.

In Vanuatu wollen wir u.a. einen aktiven Vulkan besteigen und den faszinierenden Ausbruch von Lava beobachten. Zudem hofft Bryan rechtzeitig zum Festival dort zu sein. Dann wird dort 4 Tage getanzt, gesungen und aufgeführt. Einen ersten Eindruk konnte ich bereits durch einen Film vom letzten Jahr gewinnen.

Im Gegensatz zu Fiji ist Vanuatu noch weitgehend "unzivilisiert und ursprünglich, d.h. "Baströckchen" seien noch an der Tagesordnung.

Ich hoffe Ihr seid genau so gespannt wie ich auf die Fortsetzung der Reise.

Und ich freue mich weiterhin genauso auf Eure Kommentare auf Sailmail!

Heike und Bryan


Die blaue Lagune

Ich weiss nicht wer von Euch den gleichnamigen Film gesehen hat. Ich jedenfalls nicht. Und jetzt bin ich hier! Liege im Liegestuhl am Strand und geniesse einen Sonnenuntergang und gebe mich völlig dem Kitsch hin!

Und vergesse meine zweite Kamera!

Schwimmen mit Manta's

Ein nächster Tag bringt noch mehr Fluchen über die Kamera! Wir segeln in die nächste Bucht. Dort sollen mit dem Höchstwasserstand riesige Manta's sein. Man könne mit ihnen schwimmen. Die Masse , die man uns nennt, lassen mich an Anglermärchen denken.

Und dann versichert mir Bryan noch, dass Manta's reine Planktonfresser seien. Ich bräuchte also keine Angst haben!

Hallo, die Grössenangaben waren keine Märchen. Die Manta's haben wirklich 4-6m Spannweite. Und bevor ich einen richtigen Schreck kriegen kann, kommt so einer unter mir durch! Und wendet! Und schwimmt auf mich zu! Und ich finde keine Zeit zur Panik, sondern schwimme wie alle anderen möglichst schnell, um diese faszinierenden Tiere möglichst lange zu sehen!

Und wieder habe ich keine Kamera! Welch ein Glück, das der Verkäufer weit weg in der Schweiz ist.
Ich könnte................!

Auf in die Yasawa's!

Nun geht es also erneut in vollkommen neu Gebiete von Fiji. Die Spannung bei mir ist riesig. Was bietet sich mir jetzt?

Zunächst segeln wir entlang wunderbarer Resorts zu einer unbewohnten Insel - Navadra. In Gedanken fluche ich schon mal wieder, dass meine Unterwasserkamera ihren Geist aufgegeben hat. Es soll sich um eine beeindruckende Korallenwelt handeln.

Unbewohnt? Das mag die Insel zwar sein - aber die Bucht ist voll belegt:
- 1 Boot aus Norwegen
- 1 Boot aus Schweden
- 1 Boot aus Österreich
- 1 Boot aus Fiji
- und wir
- und später am Abend kommen dann noch 2 weitere Boot an.

Die Unterwasserwelt lässt wirklich keinen Wunsch offen und so ist mein Fluchen laut und vernehmlich, ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich Euch keine Bilder zeigen kann.

Von Vuda-Point-Marina nach Malolo LaiLai






Die Strecke von Vuda-Point-Marina ist eine ziemlich einfach zu segelnde Strecke eigentlich immer nur gerade aus! Wenn dann nicht die Einfahrt nach Malolo LaiLai käme. Es geht im Zick-Zack durch Korallenbänke, bis man endlich in der Bucht seinen Platz findet. Aber dann ist es der Beginn eines Traumes! Wirklich ein langer Sandstrand, eine Hafenbar für die Segler, eine Möglichkeit abends zu grillen und am Sonntag Abend ein organisiertes Grillieren - was erträumt man sich vom Südpazifik mehr?

Letztes Jahr endete hier mein Aufenthalt auf Fiji. Dieses Jahr geht er weiter! Gott sei Dank!

Von Nananu-I-Ra über Lautoka nach Vuda-Point-Marina









Von Nananu-I-Ra ging es nach Lautoka. Der Wind war fast eingeschlafen, so dass wir nur mit Motorunterstützung vorwärts kamen.

Lautoka mussten wir anlaufen um wieder einmal unsere Vorräte an frischen Lebensmitteln auf zu füllen. Lautoka wird um diese Jahreszeit von den Segler nicht gerade geliebt. Rings um die Stadt befinden sich ausgedehnte Zuckerrohrplantagen. Bevor die Felder abgeerntet werden, brennt man alles vertrocknete ab um möglichst viel Ungeziefer zu vernichten. Dadurch geht einer steter Asche Regen auf die Stadt und die im Hafen liegenden Schiffe nieder. Ein jeder Eigner flucht laut über den Dreck.

Wir mussten zum Glück auch noch Diesel und Trinkwasser bunkern und fuhren so im Anschluss an unsere Einkäufe nach Vuda-Point-Marina. Die Einfahrt in die Marina ist gelinde gesagt kriminell. Stellenweise hatten wir nur 30 cm Wasser unter dem Schiff. Zunächst "tankten" wir und anschliessend reinigten wir das Schiff. Wie kleine Kinder haben wir mit Wasser geplanscht. Wer noch nie in diesen warmen Gegenden war, weiss nicht wie albern Erwachsene werden können, wenn es auf einmal Wasser im Überfluss gibt. Es war wunderbar!

Von Makogai nach Nananu-I-Ra













Die Strecke, die an diesem Tag vor uns lag war gut 50 nm lang. So sind wir früh am Morgen aufgebrochen, um es auch ja vor Einbruch der Nacht zu schaffen. Was wir dann aber an diesem Tag erleben sollten, war einfach paradiesisch!

Doch zunächst einmal den Nichtseglern eine kurze Erklärung vorne weg:
- Kommt der Wind von vorne , kann man nicht segeln. Oder aber man müsste kreuzen, d.h. bildlich gesprochen Zick-Zack-Segeln!
- Kommt der Wind von der Seite, liegt das Schiff stets mehr oder weniger auf der Seite, nimmt alle Bewegungen des Wassers auf, und man sollte sich stets konzentrieren, wo man sitzt und unter Deck alles gut verstaut haben.
- Kommt der Wind von hinten, braucht man eine spezielle Segelstellung. Alle Segel müssen weit hinausgelehnt werden, damit der Wind eine Angriffsfläche findet und das Boot vorwärts bringen kann. Dann allerdings kann man das Segeln komplett geniessen. Das Boot liegt glatt auf dem Wasser, man spürt nichts von der Geschwindigkeit des Windes und hat einfach einen wunderbaren Traumtag auf dem Wasser vor sich!

Und diese letzte Windrichtung hatte wir. Und dazu einen Wind von mehr als 35 Knoten. Wir glitten wie im Traum durch die Landschaft. Es war ruhig, wir konnten lesen, etwas kochen - einfach nur geniessen und relaxen! Ein absoluter Traumtag!

Und zum Schluss bot sich uns dann noch ein Traumspektakel: Vor einem Resort waren Kitesurfer am Werk und boten uns ein grandioses Feuerwerk von Sprüngen, Flügen und Drehungen. Wir vergassen vor Bewunderung fast unseren Anker richtig zu setzen so fasziniert waren wir!

Ach ja, wer sich wundert, wie ich zu Bildern von Pacific Rose komme, hier die Auflösung: Letztes Jahr bin ich mit der Moana und Jens parallel zur Pacific Rose gesegelt. Dabei habe ich diese Bilder aufgenommen. Ein wenig sind sie also geschummelt!

Auf nach Makongai










Mit der Fahrt nach Makogai schliesst sich ein Kreis für Bryan und mich. Hier sind wir vor gut einem Jahr zum ersten Mal gemeinsam schnorcheln gegangen. Mal sehen wie es dieses Jahr ist hier zu schnorcheln!

Diese Insel hat einen traurigen Hintergrund. Bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts war hier eine Leprakolonie mit über 7000 Patienten. Heute erinnern verfallene Bauten im Dschungel an diese traurige Episode der Insel.

Ein weiterer Punkt in der Inselchronik ist die Zucht von Riesenmuscheln. - Giant Clams. Bis in die 80er Jahre wurden hier die Muscheln zum Verkauf gezüchtet. Heute werden hier wieder die Muscheln gezüchtet. nun allerdings nicht mehr zum Verkauf, sondern um diese Muscheln für eine Renaturierungs-Programm zur Verfügung zu stellen.

" Wir stellen die "Mutter" für 1 - 1 1/2 Stunden in die heisse Sonne. Das veranlasst sie zunächst Eier zu produzieren. Etwa eine Stunde später sondert sie den notwendigen Samen ab. Wir bringen dann beides zusammen und lassen das Ganze für etwa 12 Stunden beieinander. Danach sind die Eier befruchtet und wir geben sie in ein erstes Becken. Nach ca. 2 Wochen haben sich Minimuscheln gebildet, die wir einzeln auf einen sicheren Untergrund aufbringen. Diese Muscheln sind noch beweglich wie die Kaulquappen der Frösche. Nach ca. 6 Monaten der Betreuung sind die Muschel dann so gross, dass wir sie in ganz Fiji aussetzen können, ohne dass sie weitere Betreuung brauchen."

Ach ja, unser Schnorcheln war wunderbar. Dank der Erfahrung die ich bisher gemacht habe, habe ich dieses Mal das Schnorcheln von ganzem Herzen genossen!

Auf nach Savu Savu

Bevor wir zu neuen Ufern aufbrechen, geht es erst einmal wieder nach Savu Savu. Wir müssen uns im Immigration Büro zurückmelden und unsere Vorräte auffüllen. Der Kühlschrank sowie alle anderen frischen Lebensmittel sind total aufgebraucht.

Ausserdem möchte ich versuchen einen weiteren Quilt von der einheimischen Patcherin zu bekommen. Die dame ist weit über 70 Jahre alt und verarbeitet alle Stoffreste ihrer Tochter zu Quilts. Ich liebe die Farbenpracht dieser Stoffe und bewundere den Mut der Zusammenstellung. Noch verzichte ich darauf mir Stoffe zu kaufen. Mal sehen wie lange noch!

Die Fahrt nach Savu Savu war ein Segeltraum. In der Bucht war es noch so ruhig, dass man "seine Tasse überall hinstellen konnte" - wie Bryan sagt. Nach 10 Minuten Fahrt hatten wir einen wunderbaren Wind von gut 30 Knoten und konnten mit voller Kraft segeln. Es war die reinste Freude!

Abschied von Freunden




Nachdem wir einige Tage in Budd's Reef verbracht haben , ist es Zeit weiter zu ziehen. So geht es jetzt erst einmal zu alten Freunden zurück - nach Viani Bay.

Ein wunderbarer Segeltag erwartet uns. Wind zwischen 20 und 30 Knoten. Pacific Rose fliegt förmlich durch das Wasser. Die Einfahrt durch die schmal Passage im Riff klappt problemlos. Als ob das Boot sich den Weg gemerkt hätte.

Voll Freude werden wir von Jack und seiner Familie begrüsst. Und auch prompt fällt Jack ein, dass Bryan den Wassertank ja noch reparieren könnte. Was dieser auch gerne tut.

Zum Dank und als Abschiedsgeschenk fährt zunächst Jack wieder mit uns zum Riff - an eine neue Stelle - und betreut das Schiff während wir schnorcheln. Als Dank von uns darf er danach einige Kurven über das Riff segeln um zu fischen.

Doch unsere eigentliche Überraschung wartet noch auf uns. Sophie und die Enkelinnen Elizabeth und Francis laden uns zu einem offiziellen Nachtessen ein. Wir nehmen gerne an und legen traditionelle Kleidung an - Bryan trägt genau wie ich einen Rock! Und dann staunen wir, wie sich alle auf uns vorbereitet haben. Die drei müssen den ganzen Nachmittag gekocht haben.

Ein schwerer Abschied steht uns bevor!

Budd's Reef











Nachdem wir nun Albert's Cove Lebewohl gesagt habe, heisst unser nächstes Ziel Budd's Reef.
Zum ersten Mal habe ich den ganzen Tag das Kommando an Bord. Es beginnt mit dem Ausfahren aus dem Reef von Albert's Cove. Segel setzen nach der Ausfahrt und dann ständiges Ändern der Richtungen. Endlich - nach Stunden - die Einfahrt in Budd's Reef.

Budd's Reef ist ein riesiges Riff, in dessen Mitte eine kleine, bewohnte Insel liegt. Am ersten Abend liegen wir direkt vor dem Dorf, am nächsten Tag wechseln wir an eine ruhigere Stelle auf der Rückseite der Insel.

Die meisten jungen Männer fahren jeden Tag hinaus und fangen "Seegurken" - ein Tier für das die Chinesen eine hohe Summe zahlen. Die Tiere werden in einem Tauchgang eingesammelt, anschliessend an Land ausgenommen und in Salz getrocknet. Eine sehr zeiaufwendige, aber gewinnbringende Arbeit.

Währenddessen geht Bryan seiner gewohnten Hilfsarbeit nach - Boote reparieren. Zum Dank werden wir am Nachmittag mit Pfannekuchen belohnt. Zubereitet werden hier die Pfannekuchen nicht mit Milch, sondern mit Kokosmilch! Ein Festschmaus!

Während die Männer draussen auf See für das Geld im Hause sorgen, sitzen die Frauen am Strand und bereiten das Material für die traditionellen Matten vor. Auf diesen Matten wir "gelebt", d.h. gegessen, geschlafen, gearbeitet, kurz um das Leben in aud ausserhalb des Hauses findet hier auf den Matten statt.

Ade Fiji

Hallo meine Lieben,

wie ihr gleich merken werdet, bin ich der Zeit ein wenig voraus. Wir haben hier heute den 30. August. Es ist spät abends. Wir liegen seit heute nachmittag in Vuda Point Marina in der Nähe von Lautoka, Fiji.

Morgen werden wir uns aus Fiji verabschieden und nach Vanuatu segeln. Dann werden ich zum ersten Mal Blauwasser Segeln, was heisst wir haben für 4 Tage nur Wasser um uns. Und ich verspreche Euch möglichst noch vorher einiges zu veröffentlichen.

Ansonsten heisst es: Post an ZMY2495@sailmail.com!

Eure Heike

Freitag, 20. August 2010

Globalisierung - ganz privat

Da liege ich - aus der Schweiz - nun auf dem Deck eines Schiffes aus Neuseeland und höre ich einem Hafen auf Fji Musik von Bach - einem Komponisten aus Deutschland gespielt von einem Musiker aus England auf einem Computer aus Amerika.. Neben uns liegt ein Schiff auf Halifax in Kanada. An unserem Heck liegt eine Yacht aus Marseille, Frankreich. Im benachbarten Industriehafen wird ein Schiff aus China gelöscht. Das Licht kommt aus einer Solarlampe - gekauft in einem Möbelhaus aus Schweden - produziert irgendwo in Asien. Nach dem Essen trinken wir einen Tee - aus Japan. Ich trage Kleidung aus Baumwolle - aus Ägypten oder Peru. Die Stadt heute war voll von Menschen aus Indien.


Denken wir einfach 50 - 100 - 200 Jahre zurück. Wäre das für „normale“ Menschen möglich gewesen?

Albert's Cove






Nach Elizabetha's Cove heisst die nächste Bucht Albert's Cove. Wie auch in den letzten Jahren eine der beliebtesten Buchten. Zumindest bis man sieht, was der Cyclone im April angerichtet hat.

Heute wohnen in dieser Bucht nur noch 2 alte Männer - Brüder, die sich nicht gut leiden können. Einer der beiden berichtet uns (sinngemäss):

Als wir an dem Morgen im April aufwachten, wussten wir, dass etwas nicht stimmt. Es war Niedrigwasser und trotzdem hatten wir keinen Strand. Normalerweise sollte bei Niedrigwasser am Morgen ein 5 - 10 m breiter Strand da sein. Seit Stunden regnete es, was nur immer vom Himmel kommen konnte. Und dann kam der Sturm. Als erstes flogen unsere Dächer weg und wir lagen im Regen im Freien. Es goss wie aus Kübeln. Nach 3 Stunden war der Sturm durch und wir sahen uns um. Alle Häuser zerstört, nichts mehr da vom Dorf. Zum Glück lebten alle Bewohner.

Aber dann drehte der Wind plötzlich und der Sturm kam zurück. Und mit ihm eine hohe Flutwelle. Und die zerstörte dann die Lebensgrundlage unseres Dorfes. Fast 100m weit wurden Salzwasser und Meeressand in unser Dorf getragen. Alles war bedeckt mit Sand und Salzwasser, als der Sturm nach vielen Stunden endlich nachliess.“

Heute leben wie schon gesagt im Dorf nur noch 2 Brüder. Alle anderen Menschen - die Frauen und Kinder, aber auch die rstlichen Männer, sind in Suva und manche besuchen die beiden von Zeit zu Zeit. Aber das Dorf, von dem mir Bryan vorgeschwärmt hat, existiert nicht mehr. Wir haben den beiden Reis und Mehl da gelassen und haben gemeinsam mit ihnen Fisch gefangen. Das was seit der Flut auch die anderen Yachten machen. Es ist eine Hilfe zum Überleben, mehr nicht.