Sonntag, 11. Juli 2010

Deutsche Sprache - schwere Sprache


Sonntag, den 11.Juli 2010

Die ganze Nacht hat es immer wieder geregnet! Nicht nur ein wenig. Nein, ich denke so könnte es in Afrika in der Regenzeit regnen. Bryan bestätigt mein Gefühl, dass wir letztes Jahr nicht annähernd so viel und so starken Regen hatten. Mal sehen, wie lang!

Aber ich habe es genossen: Den ganzen Tag nichts tun! Faul sein, sich noch ein wenig mehr einrichten und geniessen: Einheimisches Obst, vor allem Ananas, Bananen und Papaya. Und zwischendurch immer wieder schauen, dass wirklich alle Fenster geschlossen sind. Denn jeder neue Regenguss lässt innerhalb von Sekunden das Wasser zentimeterhoch stehen. Nun kenne ich auf jeden Fall alle Luken und wie sie geschlossen werden, damit sie wirklich zu sind. Ansonsten heisst es: relaxen, essen und faul sein.

Zwischendurch gibt es Deutschunterricht für Bryan:

- Woher kommen sie? Woher kommst du? Wie heissen sie? Wie heisst du? Mein Name ist.....! Ich heisse.....! Ich komme aus......!

Nun merke ich welche Zungenbrecher die deutsche Sprache in sich hat! Geschafft!

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