Sonntag, 23. Oktober 2011

WELTMEISTER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Neuseeland ist Rugby-Weltmeister!

Nach einem Spannenden Endspiel gegen Frankreich kann Neuseeland die Korken knallen lassen und feiern! 6 Wochen voll von spannenden Spielen sind vorbei!

Montag, 17. Oktober 2011

Besuch im Garten



Heute Morgen hatten wir Besuch aus Australien in unserem Garten. Ein Rosella Papagei hat sich einen Baum im Garten zur Rast ausgesucht. Leider knabbern diese Voegel alle Blueten des Baumes an und zerstoeren sie. Somit sind sie leider nicht so beliebt. Aber einfach schoen anzuschauen.

Samstag, 8. Oktober 2011

Ski fahren........


......... auf einem aktiven Vulkan.

Letztes Jahr war ich bereits am Mount Ruapehu. Es ist das groesste Skigebiet auf der Nordinsel.
www.mtrapehu.com
Und es ist ein aktiver Vulkan. Der letzte grosse Ausbruch war 1998. Fuer Neuseelaender ist es normal da Ski zu fahren, aber ich hatte doch stellenweise ein komisches Gefuehl.

Bryan's Schwester hat in Ohakune am Fuss des "Mounts" eine Ferienhaus,in dem wir - gut ausgeruestet mit Essen und Trinken- nach gut 3 Stunden Autofahrt eintrafen. Zu unserer Ueberrschung meldete sich auch Jen, Bryans Schwester an. So wurden es 2 gemuetliche Skitage zu dritt, mit wunderbarem Schnee und einem kraeftigen Sonnenbrand.

Die Fahrt durch die weite Landschaft macht die Fahrt zu einem spannenden Erlebnis. Entlang des Lake Taupo geht es durch weite Landschaften und einen Nationalpark.

Skiing on an activ vulcan.

Last year I was again on this mountain.
www.mtrapehu.com
But this year we went the during the winter. For people from New Zealand is it normal to ski there. But I had sometimes crazy thoughts.

Bryan's sister has a holiday house in Ohakune. So packed we the chilly bin with all what is necessary and went for 2 wonderful days.Die drive through the wide landscape is a wonderful experience. We drove along Lake Taupo and through the Nationalparc.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Eine Ueberraschung! What a surprise!




Heute morgen habe ich eine riesige Ueberraschung hinter dem Haus gefunden.

Vor einigen Wochen hatte Bryan eine Calla/Lilie ganz heruntergestutzt, da sie bei den Umbauarbeiten argen Schaden erlitten hatte. Diesen Morgen nun haben wir ein wenig hinter dem Haus gearbeitet und diese wunderbaren Blueten waren die Ueberraschung. Die Pflanze ist inzwischen ca. 1m hoch und hat noch einige Knospen.

This morning we found in the garden behind the house this wonderful flower. It is a Lilly. WWeeks ago Bryan cut the plant, because she was damaged during the work at the house. And now she grows so wonderfully The plant is nearly 1m high and has some more flowers to grow.

Freitag, 26. August 2011

Mount Maunganui








Mount Maunganui

Mount Maunganui ist ein Vorort der Stadt Tauranga in der Region Bay of Plenty in

Neuseeland.

Er liegt auf einer Halbinsel nördlich der Stadt, nordwestlich der Vorstadt Papamoa
.
Der Name wurde von dem erloschenen Vulkan gleichen Namens übernommen,
der sich über die Stadt erhebt, heute aber offiziell wieder den Māori-Namen Mauao trägt.
Umgangssprachlich wird er vor Ort einfach als The Mount ("der Berg") bezeichnet.



Dies ist die Beschreibung des Berges, den man fast von uberall aus sehen kann und der

besonders beim Heimkommen eines Schiffes schon von weitem auszumachen ist. Zugleich ist
er am Sonntag Familieausflugspunkt und muss von jedem Neuankommenden umrundet werden.
So naturlich auch von mir! Der Spaziergang rund um den Berg dauert - ohne Pausen - gut eine
Stunde. Man beginnt ihn auf der Hafenseite und auf der Halfte der Strecke wechselt man auf
die Ozeanseite. Als wir Mount Manganui umrunden lauft gerade "Grace" aus. Grace ist das
Schiff, das im letzten Jahr ausgelaufen war um uns nach unserer langen Seereise daheim
Willkommen zu heissen.


Eine Nacht in den Bergen








Mit diesem Eintrag ist dann erst einmal die Zeit in der Schweiz abgetan und ich freue mich mehr aus Neuseeland zu veröffentlichen!

Ganz überraschend haben wir spät am Abend noch eine Einladung bekommen: Eine Nacht in einem Tippi in den Bergen. So reisen wir spät mit dem Auto noch hoch auf ca.2000m in das Berner Oberland. Markus Scherrer hat uns eingeladen mit ihm, seiner Familie, Freunden und auch Kollegen aus Gstaad eine Nacht in einem Tippi zu verbringen. Es wird eine kalte Nacht! So ganz genau weiss ich nicht mehr, wo ich die besten Schlafsäcke habe. Also müssen wir mit 2 weniger warmen auskommen. Doch zuvor gilt es abenteuerlich mit meinem kleinen Autochen den Zeltplatz zu erreichen. Eine wunderbar abenteuerliche Fahrt und Nacht stehen an. Es wurde wirklich abenteuerliche Fahrt und manches Mal zweifelte ich, ob mein kleiner Wagen das wirklich schafft. Angekommen wurden wir gleich allen vorgestellt und griffen beim vorbereiteten Essen zu. Mit Gesprächen verging der Abend dann recht schnell. Als wir uns in unsere Schlafsäcke verkrochen ahnten wir noch nicht wie kalt es uns werden sollte. Trotz allem war es ein wunderbares Erlebnis, das wir am späten Morgen mit einer Abfahrt nach Thun genüsslich beendeten.


Jazzfestival Montreux








Bevor wir die Schweiz verlassen haben, gab es für Bryan noch einiges zu erleben. Einer der Punkte war das Jazz Festival in Montreux.

Für den Samstag haben wir uns einen grossen Ausflug vorgenommen: Wir fahren mit dem Zug nach Montreux ans Jazzfestival!

Früh um 7 Uhr nehmen wir bereits den Zug und sind dementsprechend zeitig in Montreux. Keine Musik! Wir sind enttäuscht. Die Zeitung hatte von viel, viel Strassenmusik über den ganzen Tag berichtet. Dementsprechend sind wir zunächst enttäuscht und schlendern die Promenade entlang. Vorbei an vielen noch geschlossenen Ständen, an denen später Souvenirs und Essen verkauft werden.

Am Bootsanleger entdecken wir die Möglichkeit einer 3 - stündigen Bootsfahrt auf dem Genfersee. Diese Fahrt entschädigt! In wunderbarem Sonnenschein tuckern wir in einem restaurierten Dampfer 3 Stunden lang über den See - vorbei an Lausanne, der anderen Seeseite und Schloss Glion. Zu Bryan's Freude ist die riesige Maschine des Dampfers offen und so kann er fasziniert zuschauen, wie sie arbeitet. Ausserdem erhalten wir ein regionales typisches Essen an Bord. Bei der Rückkehr nach Montreux passieren wir zudem eine spektakuläre Show von Paraglidern.

Bei der Rückkehr nach Montreux tobt dort das Leben. Aber Strassenmusik entdecken wir nicht so viel. Dementsprechend machen wir uns früher auf den Heimweg und treten diesen mit dem Golden Pass Zug über Gstaad an. Spät, aber glücklich über das was wir gesehen und erlebt haben, kommen wir spät am Abend wieder in Thun an.